Versorgungsformen

Versorgung von Demenzpatienten

In Krankenhäusern wächst die Zahl älterer Patienten, die neben einer akuten Erkrankung auch die Nebendiagnose Demenz aufweisen. Ihre Versorgung stellt besondere Anforderungen an die Krankenhäuser. Eng getaktete Abläufe und der „normale“ Klinikalltag überfordern Patienten mit Demenz. Aufgabe der Krankenhäuser ist es, sich in vielen Facetten auf die besonderen Bedürfnisse dieser Patientengruppe einzustellen. Zahlreiche Krankenhäuser haben innovative Modelle und Konzepte zur Versorgung von Menschen mit Demenz erprobt und eingeführt. Die Themenseite Demenz stellt einige Best-Practice-Beispiele vor.

Darüber hinaus ist die DKG seit 2013 einer der Gestaltungspartner in der Allianz für Demenz.

Vor Ort gibt es sogenannte Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz. Das bundesweite Förderprogramm hat zum Ziel, dass sich Partner in lokalen Allianzen vernetzen, um durch konkrete Maßnahmen in der Kommune Einfluss darauf zu nehmen, dass Demenzkranke und ihre pflegenden Angehörigen nicht ausgegrenzt werden, sondern verständnisvoll und einfühlsam ihren Bedürfnisse entsprechend akzeptiert werden und dort, wo erforderlich, individuelle Hilfe und Unterstützung erfahren.

Best-Practice-Beispiele

Demenz im Krankenhaus

In Krankenhäusern wächst die Zahl älterer Patienten, die neben einer akuten Erkrankung auch die Nebendiagnose Demenz aufweisen. Ihre Versorgung stellt besondere Anforderungen an die Krankenhäuser.

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